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A&O: Eine simple Idee mit Zukunft
Die Geschichte von der heute größten, privat geführten Hostelkette Europas begann im Jahr 2000, als Oliver Winter und Michael Kluge die heutige A&O Hotels und Hostels Holding AG gründeten. Die Idee war simpel, doch das verfolgte Konzept stieß auf den Nerv der Zeit: Der Bedarf nach professionell geführten und zentral gelegenen Übernachtungsmöglichkeiten, welche die Vorzüge eines Hotels mit denen der Jugendherberge kombinierten.
Heute, sechzehn Jahre später, heißt A&O Backpacker, Jugendgruppen aber auch Familien in 19 Städten und 31 Häusern Willkommen. Das ansprechende, moderne Ambiente begleitet die Gäste über alle Standorte hinweg. Die digitalen Infoscreens in der Lobby waren nun ein weiterer, wesentlicher Schritt in Richtung moderner Gästeansprache.
Flexibel und up to date mit viewneo
„Wir suchten eine einfache, zentral steuerbare Lösung mit tagesaktuellen Zusatzinfos wie Wetter oder Nachrichten.”
-Phillip Winter, Head of Marketing-
Eine einfache, zentrale Verwaltung und Aussteuerung der Inhalte auf die jeweilen Screens und an die unterschiedlichen Standorte waren entscheidende Kriterien bei der Wahl der Digital Signage Software. Denn zuvor hatten A&O die Infoscreens via Dropbox und herkömmlicher USB Sticks bespielt, sodass jedes einzelne Haus eigenständig für die Bedienung der Bildschirme zuständig war.
Die damalige Situation beanspruchte jedoch nicht nur Zeit und Kosten: Nicht alle Kollegen vor Ort kamen mit der Dropbox klar, sodass auf den Infoscreens keine einheitlichen und aktuellen Inhalten präsentiert werden konnten. Die Lösung: viewneo.
Das Projekt viewneo
Zunächst hatten A&O eines der Häuser als Pilotprojekt mit viewneo ausgestattet und schnell festgestellt, dass die Digital Signage Software den eigenen Ansprüchen durchaus gerecht wurde. “Wir haben unterschiedliche Anwendungen getestet und haben mit viewneo die für uns beste Lösung gefunden. Preis-Leistung ist top. Der Support schnell und effektiv. Insgesamt fühlen wir uns gut betreut.” Im Anschluss an das erfolgreiche Projekt kam viewneo auch in den weiteren Häusern zum Einsatz.
Die einfache, zentrale Steuerung der Lobbyscreens folgte fortan von der Zentrale in Berlin aus. So konnte nicht nur eine einheitliche Gestaltung der Inhalte gewährleistet werden; weiterhin wurden die einzelnen Häuser hinsichtlich der lokalen Verwaltung der Infoscreens entlastet: “Dank viewneo kann ich sicherstellen, dass alle Rezeptionen aktuelle Infos ausspielen. Und sogar uhrzeitbezogene Sonderangebote oder weitere Hinweise flexibel einbinden.” A&O bemerkten außerdem, dass die ansprechenden Bewegtbilder die mit viewneo zum Einsatz kamen nun deutlich stärkere Kaufanreize schafften. So gewinnen z.B. die Pizzawerbung oder Angebote während der Happy Hour seither weitaus mehr Aufmerksamkeit.
Auch von viewneo bereitgestellte Spezialangebote, wie zum Beispiel EM- oder Olympia Inhalte werden gerne von der Hostelkette in Anspruch genommen: “Das freut unsere Gäste und zeigt, dass wir keine 0-8-15 Präsentationen abspielen lassen, sondern aktuelle Inhalte bieten.”
Inhaltliches Konzept mit Mehrwert
„Die Aktualität der Inhalte führt zu einer Absatzsteigerung und durch bewegte Bilder auch zu einer modernen Atmosphäre in unseren Lobbys.”
Das inhaltliche Konzept und die Vorzüge der Digital Signage Software viewneo ermöglichen es, dem Kunden mit Hilfe der Lobby Screens einen echten Mehrwert zu bieten. So werden abhängig von den jeweiligen Tageszeiten Hotelinformationen wie Check-In Services, Angebote der Lobby-Bar, aber auch Events und Veranstaltungen kommuniziert. Weiterhin kommen standortbezogene Inhalte wie das Lokalwetter zum Einsatz, welche durch viewneo bereitgestellt werden.
Da die Lobbyscreens durchgängig stark frequentiert sind, kann die A&O Hotels und Hostels Holding AG die eigenen, zeitlich gesteuerten Angebote nun gezielt schmackhaft machen. Während morgens zwischen 07:00 und 11:00 Uhr das Kaffeeangebot im Wechsel mit den Quick Checkout Möglichkeiten dargestellt werden, werden abends überwiegend Cocktails und Softdrinks im ansprechenden Bewegtbild beworben. Die zeitliche Aussteuerung habe jetzt schon zu einer erkennbaren Absatzsteigerung geführt, so Phillip Winter. Für konkrete Zahlen sei es jedoch zu früh.