Digitale Bildung ist bereits ein Schwerpunktthema in Diskussionen um die Schulreform. Und das betrifft besonders das Lernen sowie Lehren aber eben auch das Leben an Schulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen. Genauso wie Lernen, Lehren und Leben im privaten Bereich.
Der Computer und das Internet sind schon lange selbstverständlicher Bestandteil in allen Bereichen von Schülerinnern und Schülern, von Studenten, Lehrern und Professoren. Notebooks werden für Präsentationen genutzt, Recherche, Hausaufgaben und Vorbereitungen auf den Unterricht sind ohne Internet und Computer undenkbar geworden. Und die übergreifende digitale Nutzung zieht genauso die Anwendung digitaler Instrumente im Bildungsalltag mit ein. Als wichtiger Bestandteil kann Digital Signage in Schulen und Universitäten dazu beitragen, bestehende Strukturen weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Besonders wichtige Bereiche wie Organisation und Kommunikation innerhalb von Lehreinrichtungen. Aber auch Lerninhalte und –Methoden können mit digitalen Informationssystemen qualitativ unterstützt und verbessert werden.
Neben der Einbindung von Informationssystemen oder digitalen Unterhaltungsprogrammen, rücken praktische Anwendungen wie ein digitaler Stundenplan, ein digitaler Vertretungsplan oder ganz besonders auch ein digitales schwarzes Brett ganz nach oben auf die Liste der kosteneinsparenden Anwendungen.
Wie ein digitales schwarzes Brett in Schulen und auf dem Campus Vieles einfacher macht und warum digitale Bildung ein Muss für die Bildung der Zukunft sein sollte?
Hier sind die wichtigsten Gründe und praktische Lösungen.
Digitale Kommunikation in der Schule
Gerade in Bildungseinrichtungen ist die Kommunikation mit und zu den Schülern und Studenten, sowie unter Lehrpersonen einer der wichtigsten Aspekte. Raumbelegungen ändern sich ständig und auch personelle Ausfälle sind an der Tagesordnung.
Digitale Kommunikation mit Hilfe von Digital Signage ermöglicht dabei nicht nur einen reibungsloseren Ablauf von Informationsstreuung, sondern fördert gleichzeitig auch eine vereinfachte und zeitsparende Organisation innerhalb der Einrichtung.
Doch das Beste: mit den neuen Möglichkeiten der digitalen Kommunikation kann die technikaffine Generation Y super effektiv erreicht werden.
Denn Smartphones sind beispielsweise nicht nur ständiger Begleiter, sondern auch das Hauptkommunikationsmedium der Generation.
Wie man digitale Kommunikationen in Bildungseinrichtungen am effektivsten einsetzt?
Ein digitales schwarzes Brett ist die Lösung
Die nächste Stunde fällt aus oder das wichtige Seminar über digitale Medien findet in einem anderen Raum statt? Um diese Information schnell an alle Betroffenen Schüler und Professoren zu verbeiten ist auch eine schnelle Organisation gefragt.
Informationsblätter auszudrucken und an das schwarze Brett in der Aula zu hängen ist dabei nicht nur zeit-, sondern auch personal- und kostenaufwändig. Von dem hohen Papierverbrauch und der Ortsgebundenheit mal ganz abgesehen.
Mittels Digital Signage können Informationen, News und wichtige Mitteilungen gezielt über Bildschirme und interaktive Displays in den Schulen oder auf dem Campus gestreut und in Klassenzimmern, auf den Fluren oder dem Lehrerzimmer präsentiert werden.
Ein digitales schwarzes Brett, das immer up to date ist und Meldungen sofort sichtbar macht.
Warum es hilft: Der Mut zum Umdenken auf digitale Bildung gibt den Schulen eine vielversprechende Möglichkeit, sich mit der „digitalen Generation“ auszutauschen.
Wir zeigen euch was ein digitales schwarzes Brett so alles kann, wofür und wie man es am besten nutzt und einsetzt
#1 Ein digitaler Vertretungsplan: erleichtert die Lehre
Ob im Eingangsbereich, auf den Fluren oder im Lehrerzimmer. Digitale Vertretungspläne können gezielt im Gebäude verteilt werden, sodass Lehrer und Professoren, Schüler und Studenten immer up to date sind. Gerade im Lehrerzimmer oder auf dem Flur der Professorenbüros bedeutet die automatische Verbreitung solcher Informationen eine enorme Aufwandserleichterung.
Auf diesem Wege lässt sich leicht einsehen, welche Lehrkraft sich gerade ungeplant in welchem Trakt befindet. Perfekt, wenn beispielsweise Schüler, Studenten oder auch Kollegen wichtige Informationen mit dem jeweiligen Vertretungslehrer besprechen müssen. Ein digitaler Vertretungsplan zeigt direkt und an ausgewählten Plätzen im Gebäude genau die richtigen Informationen für solche Fälle an.
Ein digitales schwarzes Brett oder Informationssystem eignet sich beispielsweise im Eingangsbereich hervorragend als zentrale Präsentationsstelle für Vertretungspläne. Denn dort sind die Informationen unmittelbar sichtbar und für jeden Betroffenen mindestens zweimal am Tag unumgänglich.
#2 Ein digitaler Stundenplan: ist überall einsehbar
Doch nicht nur Vertretungen, auch reguläre Stundenpläne oder längerfristige und vorab geplante Änderungen eignen sich perfekt zur Digitalisierung. So kann ein digitaler Stundenplan für spezielle Räume spielend leicht aktualisiert werden und immer die richtigen Raumbelegungen anzeigen.
Nicht nur direkt vor den jeweiligen Räumlichkeiten, sondern auch als Inhalt für ein digitales schwarzes Brett. Diese Informationen lassen sich dann genauso einfach auf das Smartphone übertragen. Damit Schüler und Studenten von überall einsehen und nachschauen können, welcher Raum für welche Veranstaltung zur Verfügung steht.
Ein digitales schwarzes Brett ist also nicht einfach nur ein Aushang, sondern kann mit der richtigen Einbindung eine übergreifende Informationsplattform darstellen. Digital.
#3 Ein digitaler Speiseplan: bringt Ordnung in Mensa und Cafeteria
Und als übergreifende Plattform wird das digitale schwarze Brett auch den Speiseplan auf die Bildschirme bringen. Denn gerade die Angebote in Cafeteria und Mensa werden wöchentlich, oder auch täglich aktualisiert. Klar, dass digitale Speisepläne dabei viel effektiver, kostengünstiger und einfacher zu handlen sind.
Ein weiterer positiver Aspekt:
Schüler und Studenten, genauso wie Professoren, kennen die Angebote vorab. Oder sie werden im Eingang vor der Cafeteria automatisch über aktuelle Angebote informiert. Vorgänge in der Mensa oder Cafeteria können so wesentlich organisierter ablaufen.
Wartezeiten können verkürzt werden, da es nicht länger notwendig ist sich während der Essensausgabe entscheiden zu müssen was man lieber essen möchte. Und auch andere Abläufe wie die Bezahlung oder Besteck-Entnahme können dadurch geregelter verlaufen.
Aber digitale Bildung kann noch viel mehr.
#4 Ein digitales Informationssystem: verbreitet alle eure individuellen Campus NEWS
Wenn man ein digitales schwarzes Brett richtig nutzt, ergeben sich für Schulen und Universitäten unzählige Möglichkeiten.
In den USA ist das Propagieren und Erleben von persönlicher Zugehörigkeit und einem großen Gemeinschaftsbild beispielsweise bereits fest etabliert und nicht mehr wegzudenken. Ob Sportteams oder andere Arbeitsgruppen; der Name der eigenen Schule oder Universität ist Programm.
Individuelle Neuigkeiten rund um die eigene Uni oder die eigene Schule sollten längst zum Informationsfluss von Bildungseinrichtungen gehören.
So kann ein digitales Brett einfach und effektiv das Gemeinschaftsgefühl und die Begeisterung der Schüler steigern, indem eben solche Informationen auf den Bildschirmen präsentiert werden.
Das können zum Beispiel sein: Das sorgt für eine nahtlose Kommunikation und für mehr Vernetzung untereinander. Aber auch mit der Schule oder der jeweiligen Universität. Vor allem die Integration der Social Media Kanäle macht das Kommunizieren spannender Informationen und News einfach und einmalig. Die Akzeptanz der digitalen Medien ist deutlich höher als die analoger Formate, gerade das macht die Generationen empfänglich für die gezeigten Inhalte. Zusätzlich macht das moderne und professionelle Erscheinungsbild einen positiven und zeitgemäßen Eindruck auf Besucher, potenzielle Schüler, Studenten und auch Eltern.
Daneben bietet ein digitales schwarzes Brett jedoch auch noch mehr Möglichkeiten, die die Schulen und Universitäten als Organisation positiv nutzen können.
Weitere Möglichkeiten, die Digital Signage als Zusatz für eine digitale Schule mitbringt: Natürlich ist es dabei wichtig darauf zu achten, dass in den Klassen- oder Lernräumen keine unnötige Werbung läuft, die die Schüler und Studenten ablenkt. Dennoch ist es für Schulen und Universitäten ebenfalls wichtig, das Potenzial zu erkennen, das hinter einer gut durchdachten Digital Signage Einbindung steckt. Als eine übergreifende Informationsplattform, kann ein digitales schwarzes Brett also in vielerlei positiver Hinsicht genutzt werden.
Eine letzte Möglichkeit möchten wir jedem Leser jedoch noch mit auf den Weg geben.
#5 Digitale Bildung: durch aktuelle Themen
Aktualität und Schnelligkeit sind heutzutage wohl die wichtigsten Aspekte wenn es um Informationsweitergabe und -aufnahme oder andere Kommunikationsangelegenheiten geht. Und das auch, wenn Lehrthemen betroffen sind. Besonders dann. So sollte es zumindest sein.
Digital Signage kann als digitales schwarzes Brett hervorragend genutzt werden, um in den Pausen, oder in den Aufenthaltsräumen generell, aktuelle Nachrichten abzuspielen. Relevante Themen können so einerseits anschließend im Unterricht diskutiert werden, andererseits werden die Schüler und Studenten mit aktuellen Entwicklungen und wichtigen Weltthemen konfrontiert.
Diese gemeinsame Basis ermöglicht es Lehrern und Professoren, theoretische Grundlagen praxisnah und mit dem Stoff verknüpft zu vermitteln und mit den Schülern in den Dialog zu treten. So macht Lernen Spaß.
Die wichtigsten Nachrichtensender können ganz einfach eingebunden werden. Dabei werden sämtliche Meldungen automatisch aktualisiert, sodass das digitale schwarze Brett immer aktuelle Nachrichten zeigt.
Schulen nutzen Digitalisierung für mehr Vernetzung
Digitale Schulen und Universitäten sind sehr vernetzt. Sie sind informativ und darüber hinaus sehr engagiert, was nicht selten zu einer starken Eigenidentität der Einrichtung führt. Der in Amerika schon weit verbreitete, so genannte ‘school spirit’. Ein positives Bild, das nicht nur das Zugehörigkeitsgefühl stärken kann, sondern auch nach außen stark und professionell wirkt.
Und potenzielle Schüler und Studenten suchen heutzutage nach eben diesen Eigenschaften.
Offenheit für neue Medien und digitale Strukturen bedeutet also gleichzeitig auch, neuen Möglichkeiten des gemeinsamen Austausches offen gegenüber zu treten. Das kann den Ausbau von Individualität unterstützen, Schulen und Universitäten dabei helfen eine offene Persönlichkeit zu schaffen und eine Lehr- und Lernplattform kreieren, in der die Schüler und Studenten gerne und leichter lernen.