So einiges hat sich verändert in den letzten Jahren. Und zwar mit rasanter Geschwindigkeit. Die Technik schreitet voran – unaufhaltsam – und mit ihr auch die Digitalisierung die schon lange ein fester Bestandteil in allen Bereichen der Industrie ist und sich immer prägnanter etabliert.

Nun, und das ist eigentlich nichts Neues, die Digitalisierung zeigt besonders auch im Entertainmentbereich was sie zu bieten hat und bringt damit bahnbrechende Neuerungen für die AV Schnittstelle, die die Audio- und Videowelt um einiges vielseitiger und schärfer machen. Was sich bei der Übertragung von Video- und Audiodaten zwischen Abspiel- und Wiedergabegeräten und an den Anforderungen an die Schnittstellen so alles verändert?

Von der analogen Scart Verbindung zum digitalen HDMI Anschluss, wir zeigen euch was ihr wissen müsst.

Von analog zu digital

Hierzu ein kurzer Ausflug in die Anfänge der DVI Schnittstelle, die erstmalig eine qualitativ optimale digitale Übertragung zwischen Grafikkarte und modernen, flachen Displays und Monitoren ermöglicht. Weg von der analogen Verbindung.

Denn ursprünglich sorgt dabei ein Digital to Analog Converter (der heute meist im Grafikchip verbaut ist) dafür, dass die digitalen Daten des Grafikchips zuerst in analoge Signale umgewandelt werden damit sie über einen analogen Anschluss (VGA) zum Monitor gelangen können. Als analoge Geräte benötigen klassische Monitore natürlich auch analoge Signale um die Übertragungsdaten auf dem Monitor abbilden zu können.

Digitale Übertragung mit DVI

Und über den Umweg dieser analogen Übertragung finden auch zu Anfang noch Signale ihren Weg zu den modernen TFT Displays (Flachbildschirme), die daraufhin die ankommenden analogen Signale mittels Analog to Digital Converter wiederum in digitale Daten zurückkonvertieren.

Super umständlich und mit hohen Übertragungsverlusten verbunden.

Und mit der enormen Umstellung auf Flachbildschirme (LCD-Monitore oder auch Flat Panels) wächst auch die Anforderung an eine direkte Übertragung der digitalen Daten. Ohne Umwege über die Konvertierung analoger Signale.

Kurz und bündig: das Display benötigt digitale Daten, die Grafikkarte stellt digitale Daten bereit. Wieso dann kein Standard für digitale Übertragung um Qualitätsverluste zu mindern?

Und so löst der digitale DVI Anschluss (Digital Visual Interface) die analoge VGA Verbindung (Video Graphics Array) zwischen Grafikchip und modernem Monitor ab.

Das funktioniert so:

Digitale Datenübertragung mit DVI

Bei der digitalen DVI Übertragung werden die digitalen Farbdaten des Grafikchips in einem parallelen Datenstrom von 24-Bit an einen TMDS Transmitter übergeben, der diese in serielle digitale Daten konvertiert. Es folgt die serielle Übertragung im Kabel an einen Monitor in dem sich ein TMDS Receiver befindet, der die digitalen Signale wieder zu einem parallelen Datenstrom zurückkodiert.

Als elektronische Schnittstelle wird DVI besonders im Computerbereich als Standard für die Übertragung von Videos eingesetzt.

Zwar gibt es auch Fernseher, die über einen DVI Eingang Signale von digitalen Quellen, wie dem Computer oder DVD-Player konvertieren, dennoch gilt in der Unterhaltungselektronik ein anderer Übertragungsstandard.

Nicht zuletzt da die Anforderungen in der Industrie der Unterhaltungselektronik höher sind und dazu auch immer weiter steigen.

Und so geht die digitale Übertragung weiter mit dem HDMI Anschluss.

Was ist HDMI

HDMI ist eine Weiterentwicklung der digitalen Übertragungsform und Schnittstelle DVI mit besonderem Einsatz in der Unterhaltungselektronik und verantwortlich für die digitale Übertragung von Bild und Ton.

HDMI ist abwärtskompatibel zu DVI, was bedeutet, dass sich nicht alle HDMI Signale auch nach DVI umwandeln lassen. Auch nicht mit Hilfe eines Adapters. Dahingegen sind solche DVI Anschlüsse, die digitale (DVI-D) oder analoge und digitale (DVI-I) Signale übertragen können, aufwärtskompatibel zu HDMI und ihre digitalen Signale nach HDMI umwandelbar. Das bedeutet, mit Hilfe eines Adapters können DVI Signale hier auch über HDMI übertragen werden.

Trotz der Tatsache, dass HDMI vorrangig eigentlich die Schnittstelle der Unterhaltungselektronik ist, ist sie auch in der Computertechnologie teilweise vertreten. Denn es existieren ebenfalls Grafikkarten, die eine integrierte HDMI Buchse, eine Art Adapter für HDMI Anforderungen, besitzen.

Vergleich: HDMI vs. DVI

Aus dem Vergleich der unterschiedlichen Schnittstellen-Typen können Vor- und Nachteile, sowie erste qualitative Schlüsse hinsichtlich der Nutzung des jeweiligen Industrie Typs geschlossen werden. Die angegebenen Informationen über Verschleiß und Kontaktschwierigkeiten aufgrund der Stecker können im ersten Lesefluss im Vergleich negativ erscheinen, die Qualität der Stecker, sowie allgemeine Qualitätsstandards, werden jedoch stetig nach Aktualität und Anforderungen angepasst.

HDMI DVI Vergleich

Was kann der HDMI Anschluss?

Störungsfreie und hochqualitative Videodaten in Kombination mit Audiodaten mit einer hohen Datenübertragungsrate, das kann der HDMI Anschluss.

High Definition Multimedia Interface sorgt für eine perfekte und hochauflösende Übertragung, mit der Filme und Videos in HD (High Definition) und UHD (Ulta High Definition) störungsfrei weitergeleitet werden.

Seit 2002 erweitern sich die HDMI Versionen rasant und bringen immer mehr Spezifikationen auf den Unterhaltungsmarkt, für mehr Entertainment und das Beste an Audio- und Bildqualität. Von kontinuierlichen Verbesserungen in der Pixelfrequenz, der Videoauflösung oder der Tonformate mal ganz abgesehen, zeigen wir euch

die interessantesten Neuerungen im Schnellzeitraffer:

  • Ein integrierter HDCP Kopierschutz

der das Abgreifen von Audio- und Videomaterial zwischen Ausgabegerät und Abspielgerät verhindern soll.

  • HDMI 1 birgt seit 2005 und dem Launch von HDMI 1.2a die Funktion CEC – Consumer Electronics Control.

Was das für euer Heimkino bedeutet? Die Möglichkeit einer übergreifenden Steuerung aller wichtigen Geräte der Unterhaltungselektronik, die CEC unterstützen und über HDMI verbunden sind. Und das alles mit nur einer Fernbedienung. So können beispielsweise CEC-fähige Fernseher, Blu-ray-Player, Spielekonsolen oder auch Soundanlagen im Verbund fernbedient werden.

  • Seit 2006 und der Version 1.3 können Geräte über HDMI 1 Zusatzdaten wie Zeitversetzung von Bild und Ton austauschen – Lip Sync.

Für noch mehr Komfort und Erlebnis beim Fernsehen. Denn die Synchronisation von Ton und Bildabfolge spielt eine große Rolle für einen möglichst fließenden und komfortablen Filmablauf und ein berauschendes Filmerlebnis. Moderne Abspielgeräte sind deshalb nun mehr in der Lage mit Hilfe von Lipsync die Tonwiedergabe leicht zu verzögern. Das Ergebnis ist eine präzise Synchronisation von Bild und Ton.

  • Mit der Einführung von HDMI 1.4 2009 wird dem heimischen Entertainmentpaket die ARC Funktion (Audio Return Channel) geboten.

Der Audio-Rückkanal ermöglicht eine noch einfachere Übertragung von Bild und Ton zwischen Audio/Video-Receiver und Fernseher in nur einem HDMI Kabel. Somit kann ein Bild vom Blu-ray-Player an den Fernseher weitergeleitet werden, der Ton vom Fernseher wiederum an den AV Receiver gegeben und von dort aus weiter an die angeschlossene (externe) Soundanlage übermittelt werden. Und das alles geschieht über ein und dasselbe HDMI Kabel.
Für die Kabellänge gilt es jedoch zu beachten, dass eine Länge von max. 5 Metern für eine sichere und einwandfreie Signalqualität empfohlen wird. Kleine Abstriche in der Übertragung sind mit bis zu 20 Metern Kabellänge noch relativ verbuchbar, danach kann es gegebenenfalls zu erheblichen Wiedergabestörungen kommen. Abhilfe schafft hierbei ein HDMI-Verstärker, oder auch Repeater.

  • HDMI 1.4 bringt daneben die Möglichkeit des Ethernet Channel, des Netzwerks.

Was bedeutet, dass die immense Anzahl an Geräten die an das Internet angeschlossen werden können, viel einfacher miteinander verbunden werden können. Auch das trägt zur Reduktion und Vereinfachung der Verkabelung bei.

  • Zusätzlich sorgt HDMI 1.4 mit der Unterstützung von 4K2K für noch mehr Schärfe und Klarheit bei der Videoauflösung. Dabei handelt es sich um ein Format, das ungefähr der vierfachen HD Auflösung von 1080p entspricht.

Technische Fakten zweier verschiedener Auflösungen:

  1. Auflösung von 4096 x 2160 Pixel, auch bezeichnet als 4K, mit 24 Bildern pro sek.
  2. Auflösung von 3840 x 2160 Pixel, Bezeichnung auch Ultra-HD (UHD oder Ultra High Definition) oder 2160p, mit 30 Bildern pro sek. Die übliche 1080p Videoauflösung vor den neuesten HDMI Versionen wird in den Seitenlängen jeweils verdoppelt und somit die Pixelzahl vervierfacht.
  • Die automatische Typerkennung mit HDMI 1.4 benötigt keine manuellen Einstellungen für eine perfekte Bilddarstellung mehr.

Denn das Abspielgerät kann dem Fernseher (dem darstellenden Gerät) kommunizieren, ob beispielsweise ein Film oder ein Spiel übertragen werden soll und nimmt die angeforderten Einstellungen des jeweiligen Abspielmaterials automatisch vor damit die HD-Qualität perfekt abgestimmt ist. Dies gilt auch für Unterscheidungen und Qualitätseinstellungen für 4K-Übertragungen oder 3D-Aufnahmen.

  • Und last but not least die Unterstützung von 3D Formaten

Doch es geht weiter und das sogar noch schärfer, noch klarer und noch revolutionärer. Mit den Möglichkeiten von HDMI 2.0 und HDMI 2.0a.

Dabei ist jedoch zu beachten, dass alle HDMI Funktionen lediglich optional sind. Das bedeutet, dass die HDMI Spezifikation zwei Audiokanäle, sowie 480p vorschreibt, alle weiteren Funktionen und Merkmale jedoch optional bleiben und somit nicht zwingend geräteintegriert sind bzw. von allen ausgewiesenen Geräten unterstützt werden. Zu einer detaillierten Übersicht aller HDMI Spezifikationen geht’s hier lang.

Mit HDMI 2.0 und 2.0a zu noch mehr Entertainment

Die neuste Schnittstelle und AV Standard HDMI 2.0/2.0a übertrifft seinen Vorgänger seit 2013, und mit kleineren Features folgend seit 2015, mit einer ausgeprägten Bandbreite, die eine 4K-Übertragung bei 60 Hz ermöglicht.

HDMI 1.4 kann aufgrund der maximalen Bandbreite von 10,2 GBit/s nur UHD und 4K Videos mit 30 Bildern pro Sekunde (2160p30) oder 24 Bildern pro Sekunde (4K24) ausgeben. Für die meisten Kinofilme ist das jedoch vollkommen ausreichend. HDMI 2.0 schafft dabei mit 18 GBit/s auch eine Übertragung von 4K mit 50 oder 60 Bildern (4K60 oder 2160p60), womit eine Übertragung von Ultra-HD ruckelfrei möglich wird.

Super nützlich besonders für Gamer und den gesamten Spielebereich. Aber auch für Filme und Videos mit schnellen Inhalten wie Action- oder Sportszenen.

Das ist neu im Überblick:

HDMI 2.0 Übersicht

chip.de

  • Unterstützung von Ultra-HD und dem neuen HDCP 2.2 Kopierschutz
  • Noch mehr Surround Sound mit 32 Kanal-Audio
  • Unterstützung der Display Technologie HDR

Mit der Supportfähigkeit der HDR (High Dynamic Range) Display Technologie ermöglicht HDMI 2.0a eine enorme Verbesserung von Hell-Dunkel-Kontrasten, für eine noch realistischere Bilddarstellung. Eine Funktion, die in modernen und kommenden 4K UHD TV’s fest verankert sein wird und alles noch lebendiger macht.

  • Ein unglaubliches Spieleerlebnis dank HDMI 2.0 Dual View und ein Highlight für alle Gamer

Die neue Standardfunktion für 3D-Fernsehgeräte, Dual View. Anstatt der verwirrenden Splitscreen-Anzeige, die den Bildschirm wie bei beispielsweise Rennspielen in zwei Hälften teilt auf denen die Spielverläufe der jeweiligen Gamer simultan ablaufen, können Gamer nun mit HDMI 2.0 und mittels 3D-Brille, ihr ganz eigenes Spielbild in voller Bilddiagonale sehen. Gleichzeitig, zur selben Zeit.
Für Filme existiert diese Umsetzung allerdings noch nicht. Aber keine Sorge. Wir sind uns sicher, dass dieses Feature nicht sehr lange auf sich warten lassen wird.

  • Multi-Stream-Feature mit HDMI 2.0

Ein Mehrwert für alle international Vernetzten und Sprachenliebhaber. Denn mit HDMI 2.0 können bis zu 4 verschiedene Audiostreams ausgegeben werden. Das bedeutet: ein Film kann beispielsweise auf deutsch und gleichzeitig aber auch von einer anderen Person auf Englisch geschaut werden.

HDMI 2.0 ist abwärtskompatibel. Das bedeutet, dass Kabel die zu früheren Systemen gepasst haben, auch für die 2.0 Version genutzt werden können. Voraussetzung hierfür ist, dass das Gerät über diese Version verfügt.

Schmeißt eure HDMI Kabel also nicht weg

Denn grundsätzlich gilt, dass die Kabel, egal für welche HDMI Version, untereinander kompatibel und somit austauschbar sind. Wenn es jedoch um 4K Auflösung, sozusagen den Nachfolger des HD, oder um 3D Darstellungen geht, wird eine größere Kapazität benötigt.

Dazu hilft euch folgende Übersicht:

  • Standard HDMI-Kabel: ausreichend für HD Videos und HD Audiodaten
  • Standard HDMI-Kabel mit Ethernet: Eigenschaften des Standard Kabels, zusätzlich HDMI-Ethernet-Channel (im Netzwerk verwendbar)
  • High Speed HDMI-Kabel: geeignet für 3D Darstellungen, zusätzlich ist 4K möglich
  • High Speed HDMI-Kabel mit Ethernet: Eigenschaften des High Speed Kabels, zusätzlich HDMI-Ethernet-Channel (im Netzwerk verwendbar)
  • Standard Automotive HDMI-Kabel: extra kleine Stecker, perfekt für den Einsatz im Auto

Achtet auch auf die Steckertypen für HDMI

Für eure HDMI Verbindungen gibt es jeweils 4 unterschiedliche Steckertypen.
Typ A, B, C und D:

Für die anfänglichen HDMI Versionen werden die Stecker Typ A und Typ B definiert, wobei HDMI Typ A für Fernseher und Blu-ray-Player regulär als Standard gilt. Ein kleinerer Stecker Typ C, auch als Mini-Stecker definiert, eignet sich hingegen für den mobilen Einsatz und kompakte Geräte. Als Typ D wird ein noch kleinerer Stecker als der Mini-HDMI Stecker eingeführt, der als Micro-Stecker bezeichnet wird. Micro HDMI wird in der Regel für Smartphones und Tablet PCs benötigt.

Mit Hilfe eines Adapters können Mini- und Micro- HDMI Kabel zu regulären HDMI Kabeln umfunktioniert und als solche gebraucht werden. Für den Einsatz im Auto gibt es auch hier für Stecker spezielle Verbinder (Automotive Connection System), um einen besseren Halt im fahrenden und ruckelnden Untersatz zu gewährleisten.

Die HDMI Zukunft ist verheißungsvoll

Was uns in Zukunft an hochqualitativen Entertainmentformaten noch erwarten wird? Wir können uns mit Sicherheit auf spannende und zukunftstreibende Technologien gefasst machen. So lassen sich realistische, gestochen scharfe und explosive Video- und Audiomaterialien bereits schon mit einer drahtlosen HDMI Verbindung übertragen. Kein Kabeldurcheinander mehr, aber ein flexibles und modernes Heimkino. Doch dafür sind die meisten Endgeräte auf dem Markt noch nicht ausreichend gerüstet, weshalb wir vorerst noch auf die Übertragung via HDMI Kabel setzen können.

Die Industrie bietet hier zwar bereits Abhilfe in Form von Adaptern, die mit dem HDMI Ausgang des Abspielgerätes und dem HDMI Eingang des Fernsehers oder Players verbunden werden, doch bis der Großteil der HD-, 4K- oder 3D-fähigen Endgeräte die drahtlose Verbindung für den Durchschnittsverbraucher gewährleisten kann, dauert es wohl noch ein wenig.

Und auch Diskussionen über 8K, das eine Auflösung achtmal so groß wie die eines Full HD Sets gewährleisten soll, werden in Zukunft noch spannende Innovationen mit sich bringen. Wobei der Chief Product Officer Neil Hunt des Streaming Giganten Netflix in einem Statement verlauten ließ, dass die Zukunft des Fernsehen weniger in der höheren Anzahl an Pixeln liegt, sondern schlichtweg in qualitativ besseren Pixeln. Wir sind gespannt.

Bis dahin findest du alle Informationen über Datenübertragungsraten, die unterschiedlichen Video-, Ton- und Farbformate und sonstige Extrabezeichnungen die du für dein ganz persönliches HDMI Erlebnis brauchst, hier.

HDMI Leistungen in der Übersicht

Unser Tipp: achte bei einem Kauf immer auf die aufgeführten Inhalte.

Denn nicht jeder UHD TV muss zwangsläufig auch alle Spezifikationen
einer bestimmten HDMI Version beinhalten.

Übersicht HDMI 1
Übersicht HDMI 2

Wir helfen dir natürlich gerne bei allen Fragen, die noch offen bleiben. Und solltest du Unterstützung bei der Suche nach dem richtigen Abspielgerät für deine Projekte benötigen, zögere nicht uns zu kontaktieren.

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