Mittlerweile ermöglichen einige Digital Signage Softwares die Organisation von Inhalten in verschachtelten Playlists. Doch welche Vorteile bringt die Verschachtelung gegenüber herkömmlichen Playlists mit sich?

In diesem Kurztutorial zeigen wir euch, wer diese Funktion unbedingt in Anspruch nehmen sollte und wer hingegen beruhigt verzichten kann.

Verschachtelte Playlists: So geht’s

Während in der klassischen Playlist einzelne Inhalte zusammengestellt und in einer zeitlichen Reihenfolge abgespielt werden, geht die Verschachtelung einen Schritt tiefer: Hier können Playlists (mit beliebig vielen Inhalten) wiederum in andere Playlists eingesetzt, also verschachtelt, werden.

Diese Vorgehensweise ist besonders dann sinnvoll, solltet ihr mit vielen einzelnen Inhalten arbeiten oder bestimmte Playlists (immer wiederkehrend) im Wechsel mit anderen Inhalten Abspielen wollen. Die Verschachtelung erleichtert euch nicht nur wesentlich die Organisation der Inhalte, sondern erspart gleichzeitig äußerst viel Zeit bei der Erstellung und Aktualisierung der Playlists.

Beispiel Immobilienmakler

Nested Playlists Digital Signage

Der Immobilienmakler möchte seine Exposès im Wechsel mit seinen Serviceleistungen abspielen. Anstatt nun jedes Exposè einzeln in die Playlist ziehen zu müssen, kann er die gesamte Playlist Exposès mit allen enthaltenen Immobilien auf einmal hinzufügen.

Hierdurch bleiben die Inhalte übersichtlich und das Hinzufügen und Löschen von Immobilien wird erheblich erleichtert, da es nur einmal in der Playlist Exposès selbst vorgenommen werden muss und sich automatisch in der verschachtelten Playlist an allen eingesetzten Stellen anpasst.

Empfohlenes Video

Die SignAgents zeigen euch, wie ihr verschachtelte Playlists mit viewneo benutzen könnt:

viewneo Digital Signage Software

viewneo ermöglicht euch die Organisation der Inhalte in verschachtelten Playlists.

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