Zunehmend mehr Restaurants wechseln von statischen Menüboards zu einer digitalen Darstellung des eigenen Angebotes. Im Besonderen das Anpassen von Preisen, Zutaten oder neuen Gerichten gestaltet sich hierdurch flexibler und kostengünstiger. Doch wie überträgst du deine Angebote auf die Bildschirme? Wir zeigen dir in fünf Minuten, wie es funktioniert.
Komponenten eines digitalen Menüboards
Nicht nur große Restaurantketten haben die Vorzüge digitaler Menüboards erkannt. Auch zunehmend mehr einzelne Lokale, Bars und Cafés stellen ihre Angebote digital dar und schaffen so eine moderne Atmosphäre einhergehend mit steigenden Verkäufen der beworbenen Gerichte.
Die digitalen Menütafeln werden zumeist über eine internetbasierte Software erstellt, innerhalb derer ebenfalls die Abspielzeiten festgelegt und die Angebote auf die Bildschirme übertragen werden.
Auf diese Weise bewerben Gastronomen ihre Specials zu festgelegten Uhrzeiten und Wochentagen. Auch Änderungen der Preise, Zutaten oder Gerichte müssen hierdurch nicht erst kostenaufwendig in den Druck gehen. Diese lassen sich flexibel und selbstständig über das Internet vornehmen.
Diese drei Komponenten benötigst du für dein digitales Menüboard.
- Menüboard-Software
- Media Player
- Bildschirm
1. Software: Menüboards erstellen und zeitlich organisieren
Über die Menüboard-Software werden zunächst die einzelnen Menütafeln erstellt. Hier ist es besonders für kleinere Gastronomiebetriebe wichtig, dass die Software vorgefertigte Vorlagen bereitstellt, sodass lediglich die eigenen Gerichte und Preise ergänzt werden müssen. Auf diese Weise muss keine externe Agentur beauftragt werden und die Menüboards sehen zudem professionell gestaltet aus.
Hier erfährst du, wie du dein digitales Menüboard in drei simplen Schritten mit Hilfe unserer kostenlosen Vorlagen gestaltest.
Hast du deine Menüboards erstellt, so fügst du diese einer Playlist hinzu. Hier kannst du sowohl die Anzeigedauer, als auch den Zeitplan deiner Angebote festlegen und diese zu bestimmten Uhrzeiten und Wochentagen abspielen.
Siehe in unserem Hilfevideo, wie du Playlisten organisierst.
Mit Hilfe der Zeitplanung kannst du beispielsweise deine Happy Hour am Freitagabend um 20:00 Uhr bewerben, oder aber das Frühstücksbuffet am Samstag- und Sonntagvormittag präsentieren. Die Inhalte wechseln selbstständig und heben immer das derzeitige Angebot hervor.
2. Mediaplayer: Deine Menüboards mit dem Bildschirm verknüpfen
Im zweiten Schritt verknüpfst du deine Menüboards mit dem Bildschirm. Die Brücke hierfür stellt der Mediaplayer dar, der über einen gewöhnlichen HDMI Anschluss in den Fernseher gesteckt wird.
Sobald der Mediaplayer angeschlossen ist, erscheint der viewneo Startbildschirm und leitet dich Schritt für Schritt durch die Einrichtung:
Im Anschluss erscheint auf dem Bildschirm ein Aktivierungsschlüssel, den du nur noch deinem kostenlosen viewneo Account hinzufügen brauchst. Diese Einstellung findest du unter “Geräte”. Hier fügst du über das Plus-Symbol deinen Bildschirm hinzu und gibst den angezeigten Schlüssel ein.
Sobald der Mediaplayer mit deinem viewneo Account verknüpft wurde, lädt der Bildschirm die von dir festgelegte Playlist herunter und spielt deine digitalen Menüboards ab.